Deutschlandweit.

Gutachter Schmerzmedizin

Wie benennen?

Die Sozialgerichte sind die Stelle, bei der sich die Kläger melden, wenn Sie ihre Ansprüche gegen Kostenträger geltend machen möchten. Das kann die Deutsche Rentenversicherung sein, aber auch Lebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und vieles anderes mehr.

Gerichtsgutachten

Das Gericht kann den medizinischen Sachverständigen direkt mit einer Begutachtung beauftragen, das geschieht nach § 106 SGG. Hier geht es darum, den Gesundheitszustand des Klägers festzustellen, die vorhandenen Krankheiten und den Schweregrad festzustellen und die Erwerbsfähigkeit zu beurteilen.

Anwälte

Anwälte haben – wie Ärzte – die Möglichkeit einer Spezialisierung auf bestimmte Gebiete, in diesem Fall wäre das die Sozialmedizin. Die Kosten für einen solchen Anwalt können von einer Rechtschutzversicherung abgedeckt werden, das gilt es im Einzelfall zu prüfen. In einem bereits laufenden Verfahren kann keine solche Versicherung für dieses mehr abgeschlossen werden, das ist verständlich.

Kläger

Dem Kläger selbst ist nicht zu empfehlen, diese Vorgänge in die eigene Hand zu nehmen. Es ist ein eigenes Rechtsgebiet, mit vielen Regeln und Tücken, die man als Laie nicht mal ansatzweise einschätzen kann. Da der positive Ausgang eines Klageverfahrens den Antragsteller (Kläger) natürlich sehr interessiert, sollte er hier auch voller Bedacht und Umsicht vorgehen und sich fach- und sachgerecht vor jedem Schritt beraten.

Dr. med. Jan-Peter Jansen gründete 1990 eine schmerzmedizinische Praxis im Prenzlauer Berg. Daraus entwickelte sich innerhalb von mehr als 30 Jahren das größte interdisziplinäre Medizinische Versorgungszentrum „Schmerzzentrum Berlin“ mit mehr als 12.000 ambulanten Schmerzpatienten jährlich. Die Schmerzklinik Berlin behandelt seit 2019 jährlich mehr als 250 Schmerzpatienten in der stationären multimodalen Schmerztherapie.
Diese Erfahrungen gehen in die Begutachtung von Menschen mit chronischen Schmerzen ein.

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